Litzke/Schuh: Unterschied zwischen den Versionen

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Grenze zu akzeptieren, sinkt. Entscheidend ist es, den Punkt, an dem Leistungsstreben zu ÖLeistungszwang wird nicht zu #
 
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2. Phase: Verstärkter Einsatz, das Gefühl alles selbst machen zu müssen, u m sich zu beweisen, wird stärker. Delegieren wird als uz
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3. Vernachlässigung eigener >Bedürfnisse. Der Wunsch nach Entspannung, angenhmen Sozialkontakten, Hobbys etc. tritt mehr und
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mehr in den Hintergrund. Man hat mehr und mehr das Gefühl, diese Bedürfnisse, auch sexueklle Bedürfnisse, gar nicht mehr zu
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haben. Nicht selten erhöht sich der Konsum von Alkohol, Nikotin, Kaffee und auch Schlafmitteln.
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Version vom 18. Februar 2009, 12:07 Uhr

Litzke/Schuh

Litzke und Schuh berufen sich auf Freudenberger und North, wenn sie ein 12 Phasen umfassendes Verlaufsmodell von Burnout bringen.

1. Phase: Der Zwang sich zu beweisen. Leistungswunsch und Tatendrang wird überhöhter Leistungszwang. Die Bereitschaft eigene
    Grenze zu akzeptieren, sinkt. Entscheidend ist es, den Punkt, an dem Leistungsstreben zu ÖLeistungszwang wird nicht zu #
    überschreiten.
2. Phase: Verstärkter Einsatz, das Gefühl alles selbst machen zu müssen, u m sich zu beweisen, wird stärker. Delegieren wird als uz 
    umstänmdlich und zeitauffwendig, aber auch als Bedrohung der eigenen Unentbehrlichkeit erlebt.
3. Vernachlässigung eigener >Bedürfnisse. Der Wunsch nach Entspannung, angenhmen Sozialkontakten, Hobbys etc. tritt mehr und 
    mehr in den Hintergrund. Man hat mehr und mehr das Gefühl, diese Bedürfnisse, auch sexueklle Bedürfnisse, gar nicht mehr zu 
    haben. Nicht selten erhöht sich der Konsum von Alkohol, Nikotin, Kaffee und auch Schlafmitteln. 
4.