Gibt es verschiedene Arten von "Autonomie"?: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gibt es verschiedene Arten von "Autonomie"?==
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===Gibt es verschiedene Arten von "Autonomie"?===
   
"Autonomie" ist ein schwiriger Begriff. Das hat sich schon gezeigt, weil man darunter offenbar sehr viele verschiedne Dinge verstehen kann. (vgl. dazu den sehr instruktiven Artikel von Klaus Peters [http://cogito.web.officelive.com/Documents/KP%20Neue%20Autonomie%20der%20Arbeit.pdf Der Begriff der Autonomie und die Reorganisation der Unternehmen]). Ich will hier nur zwei Arten voin Autonmie unterscheiden, nämlich die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" und die "individuelle Autonomie".
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"Autonomie" ist ein schwieriger Begriff. Das hat sich schon gezeigt, weil man darunter offenbar sehr viele verschiedene Sachen verstehen kann. (vgl. dazu den sehr instruktiven Artikel von Klaus Peters [http://cogito.web.officelive.com/Documents/KP%20Neue%20Autonomie%20der%20Arbeit.pdf Der Begriff der Autonomie und die Reorganisation der Unternehmen]). Ich will hier nur zwei Arten von Autonomie unterscheiden, nämlich die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" und die "individuelle Autonomie".
   
Da aber die begriffliche philosophische Unterscheidung sehr schwierig würde, will ich mich hier auf das Nennen eines Unterscheidungsmerkmals beschränken. Dieses Merkmal soll sich auf die gegenwärtigen Veränderungen in der Organisation der Arbeit beziehen und in der Diskussion in den Unternmehmen wieererkannt werden können.
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Da aber die begriffliche philosophische Unterscheidung sehr schwierig würde, will ich mich hier auf das Nennen eines Unterscheidungsmerkmals beschränken. Dieses Merkmal soll sich auf die gegenwärtigen Veränderungen in der Organisation der Arbeit beziehen und in der Diskussion in den Unternehmen wiedererkannt werden können.
   
"'''Unternehmerische Autonomie in der Arbeit'''" ist eine Unternehemerfunktion, die einem Menschen zukommt, insofern er die Funktion eines Unternehmer übernimmt. Diese Funktion hat man inne, wenn man eiun Unternehmen ghründet, oder in einem Unternehmen arbeitet, in dem die Beschäftigten Unterneherfunktionen in der Arbeit übernehmen. Diese Form der Autonomie erhält man zunächst unabhängig von seinen eigenen Fähigkeiten und Entwicklungen. Man hat sie einfach bzw. ergreift sie einfach, indem man unterneherische Entscheidungen übernimmt und verantwortet. Allerdings ist damit auch verbunden, dass es gilt, sich in dieser "unternehmerische Autonomie" zu bewähren. Eben weil jede und jeder diese "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erreichen kann und es dazu zunächst keiner besonderen Qualifikation odeder Fähigkeit bedarf, muss man beweisen, dass man dieser Autonomie würdig ist. Der "Arbeitgeber" beweist das dadurch, dass er nicht bankrott macht. Er verteidigt seine "unternehmerische Autonomie" dadurch, dass er ausreichend Gewinne macht. (In diesem Sinne sagen "Arbeitgeber" öfter zu ihren Beschäftigten: "Mehr fereiheit (als unternehmerische Freiheit) habe ich auch nicht." - Deswegen ist es aber trotzdem richtig, wenn man nicht damit zufrieden ist.) Diese Unternehmerfunktion des "Arbeitgebers" geht mehr und mehr an die Beschäftigten über, die mit diesr Unternehmerfunktion auch die "unternehmerische Autonomie" als Teil ihrer Arbeit, und damit die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erhalten. Sie richten sich mehr und mehr selbst nach dem Zweck, den Gewinn des Unternehmens (zugunsten des "Arbeitsgebers") zu steigeren, weil sie ihre "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" bewähren müssen, um ihren Arbeitspklatz zu erhalten. Sie müssen Gewinn machen, und selbst zusehen, dasss sie für das unternehmen genug Gewinne machen, um ihre "unternhemerische Autonmie in der Arbeit" und damit ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Diese "unternehmerische Autonmie in der Arbeit" ist ständig gefährdet.
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"'''Unternehmerische Autonomie in der Arbeit'''" ist eine Unternehmerfunktion, die einem Menschen zukommt, insofern er die Funktion eines Unternehmers übernimmt. Diese Funktion hat man inne, wenn man ein Unternehmen gründet, oder in einem Unternehmen arbeitet, in dem die Beschäftigten Unternehmerfunktionen in der Arbeit übernehmen. Diese Form der Autonomie erhält man zunächst unabhängig von seinen eigenen Fähigkeiten und Entwicklungen. Man hat sie einfach bzw. ergreift sie einfach, indem man unternehmerische Entscheidungen übernimmt und verantwortet. Allerdings ist damit auch verbunden, dass es gilt, sich in dieser "unternehmerische Autonomie" zu bewähren. Eben weil jede und jeder diese "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erreichen kann und es dazu zunächst keiner besonderen Qualifikation oder Fähigkeit bedarf, muss man beweisen, dass man dieser Autonomie würdig ist. Der "Arbeitgeber" beweist das dadurch, dass er nicht bankrott macht. Er verteidigt seine "unternehmerische Autonomie" dadurch, dass er ausreichend Gewinne macht. (In diesem Sinne sagen "Arbeitgeber" öfter zu ihren Beschäftigten: "Mehr Freiheit (als unternehmerische Freiheit) habe ich auch nicht." - Deswegen ist es aber trotzdem richtig, wenn man nicht damit zufrieden ist.) Diese Unternehmerfunktion des "Arbeitgebers" geht mehr und mehr an die Beschäftigten über, die mit dieser Unternehmerfunktion auch die "unternehmerische Autonomie" als Teil ihrer Arbeit, und damit die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erhalten. Sie richten sich mehr und mehr selbst nach dem Zweck, den Gewinn des Unternehmens (zugunsten des "Arbeitgebers") zu steigern, weil sie ihre "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" bewähren müssen, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Sie müssen Gewinn machen, und selbst zusehen, dass sie für das Unternehmen genug Gewinne machen, um ihre "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" und damit ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Diese "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" ist ständig gefährdet.
   
Dagegen ist die "'''individuelle Autonomie'''" nicht etwas, was man einfach so hat, sondern im Gegenteil etwas, was man in oft sehr schmerzlichen Prozesen erwerben und erlernen muss. Ist aber der Prozess des Erlernen und Erwerbens der individuellen Fähigkeiten abgeschlossen, so muss diese Fähigkeit nicht mehr bewährt werden. man hat ich und verliert sie nicht mehr. Man kann sozusagen beziogen auf diese Fähigkeiten nicht Bankrott machen. Nehmen wir ein Beispiel: Als ich in die Pubertät kam, da war ich verzweifelt, weil alles sich verändert hat, aber ich gar nicht verstand, was die "Welt" von mir will. Ich wusste nicht, dass es unter anderem die Fähigkeit erqwerben musste, mich als Mann zu verhalten. Ich war verzweifelt und wusste nicht ein noch aus. Mit der Zeit - und mit Fortschreiten der Pubertät - erfasste ich, dass es darauf ankommt, dass ich das leren, mich als MAnn zu verhalten. Ich konnte es immer noch nicht, aber ich wusste wenigstens, ich war immer noch verzweifelt deswegen, aber ich wusste wenigstens, worauf ich mich konzentrieren muss, was die "Welt" von mir verlangt. Mit der Zeit lernte ich, mich als Mann zu verhalten . Nun habe ich diese Fähigkeit, und man kann sie mir nicht mehr nehmen, wenn nicht eine Katastrophe passiert. Jetzt machte das Spaß, und ich möchte diese Fähigkeit nicht missen. Sie gehörft, sowewit das in der Gegenwart möpglich ist, zu meiner individuenllen Freiheit und Autonomie, und kann als solche keinen Bankrott erleben (was nicht bedeutet, dasss man dnicht damit alle möglichen anderen Formen von Sdhiffbrüchen erleiden kann. Nur ein verlust dieser Fähigkei, sich als Man n zu verhalten kann nur in extremen unfällen oder Einschränkeungen eintreten.)
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Dagegen ist die "'''individuelle Autonomie'''" nicht etwas, was man einfach so hat, sondern im Gegenteil etwas, was man in oft sehr schmerzlichen Prozessen erwerben und erlernen muss. Ist aber der Prozess des Erlernen und Erwerbens der individuellen Fähigkeiten abgeschlossen, so muss diese Fähigkeit nicht mehr bewährt werden. Man hat sie und verliert sie nicht mehr. Man kann sozusagen bezogen auf diese Fähigkeiten nicht Bankrott machen. Nehmen wir ein Beispiel: Als ich in die Pubertät kam, da war ich verzweifelt, weil alles sich verändert hat, aber ich gar nicht verstand, was die "Welt" von mir will. Ich wusste nicht, dass ich unter anderem die Fähigkeit erwerben musste, mich als Mann zu verhalten. Ich war verzweifelt und wusste nicht ein noch aus. Mit der Zeit - und mit Fortschreiten der Pubertät - erfasste ich, dass es darauf ankommt, dass ich das lerne, mich als Mann zu verhalten. Ich war immer noch verzweifelt deswegen, aber ich wusste wenigstens, worauf ich mich konzentrieren muss, was die "Welt" von mir verlangt. Mit der Zeit lernte ich, mich als Mann zu verhalten. Nun habe ich diese Fähigkeit, und man kann sie mir nicht mehr nehmen, wenn nicht eine Katastrophe passiert. Jetzt machte das Spaß, und ich möchte diese Fähigkeit nicht missen. Sie gehört, soweit das in der Gegenwart möglich ist, zu meiner individuellen Freiheit und Autonomie, und kann als solche keinen Bankrott erleben (was nicht bedeutet, dass mann nicht damit alle möglichen anderen Formen von Schiffbrüchen erleiden kann. Nur ein Verlust dieser Fähigkeit, sich als Mann zu verhalten kann nur in extremen Unfällen oder Einschränkungen eintreten.)
   
"Die unternehmerische Autonomie in der Arbeit" hat man von vorneherein und man muss sie bewähren vor allem in Krisen, diediese Form der Autonomie auf die Probe stellen. Die "individuelle Autonomie" dagegen erwarbt man in schmerzhalften und krisenhaften Prozessen der Veränderung dedr eigenen Persönlichkeit. Dafür hat man sie anschließend und geht zurecht von ihr aus. Man verlernt die dabei erworbenen Fähigkeiten nicht mehr. Die "individuelle Autonomie" ist eine erarbeitete, eine wirklich durch Veränderung der eigenen Persönlichkeit erworbene Autonomie.
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"Die unternehmerische Autonomie in der Arbeit" hat man von vornherein und man muss sie bewähren vor allem in Krisen, die diese Form der Autonomie auf die Probe stellen. Die "individuelle Autonomie" dagegen erwirbt man in schmerzhaften und krisenhaften Prozessen der Veränderung der eigenen Persönlichkeit. Dafür hat man sie anschließend und geht mit Recht von ihr aus. Man verlernt die dabei erworbenen Fähigkeiten nicht mehr. Die "individuelle Autonomie" ist eine erarbeitete, eine wirklich durch Veränderung der eigenen Persönlichkeit erworbene Autonomie.
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Die Philosophen nennen eine solche Autonomie wie die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" eine "vorausgesetzte Autonomie", so eine Autonomie wie die "individuelle Autonomie" eine durch einen krisenhaften Befreiungsprozess erarbeitete Autonomie, also wirkliche Freiheit.
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[[Welche Art "Autonomie" fördert Burnout?]]
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2011, 12:17 Uhr

Gibt es verschiedene Arten von "Autonomie"?

"Autonomie" ist ein schwieriger Begriff. Das hat sich schon gezeigt, weil man darunter offenbar sehr viele verschiedene Sachen verstehen kann. (vgl. dazu den sehr instruktiven Artikel von Klaus Peters Der Begriff der Autonomie und die Reorganisation der Unternehmen). Ich will hier nur zwei Arten von Autonomie unterscheiden, nämlich die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" und die "individuelle Autonomie".

Da aber die begriffliche philosophische Unterscheidung sehr schwierig würde, will ich mich hier auf das Nennen eines Unterscheidungsmerkmals beschränken. Dieses Merkmal soll sich auf die gegenwärtigen Veränderungen in der Organisation der Arbeit beziehen und in der Diskussion in den Unternehmen wiedererkannt werden können.

"Unternehmerische Autonomie in der Arbeit" ist eine Unternehmerfunktion, die einem Menschen zukommt, insofern er die Funktion eines Unternehmers übernimmt. Diese Funktion hat man inne, wenn man ein Unternehmen gründet, oder in einem Unternehmen arbeitet, in dem die Beschäftigten Unternehmerfunktionen in der Arbeit übernehmen. Diese Form der Autonomie erhält man zunächst unabhängig von seinen eigenen Fähigkeiten und Entwicklungen. Man hat sie einfach bzw. ergreift sie einfach, indem man unternehmerische Entscheidungen übernimmt und verantwortet. Allerdings ist damit auch verbunden, dass es gilt, sich in dieser "unternehmerische Autonomie" zu bewähren. Eben weil jede und jeder diese "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erreichen kann und es dazu zunächst keiner besonderen Qualifikation oder Fähigkeit bedarf, muss man beweisen, dass man dieser Autonomie würdig ist. Der "Arbeitgeber" beweist das dadurch, dass er nicht bankrott macht. Er verteidigt seine "unternehmerische Autonomie" dadurch, dass er ausreichend Gewinne macht. (In diesem Sinne sagen "Arbeitgeber" öfter zu ihren Beschäftigten: "Mehr Freiheit (als unternehmerische Freiheit) habe ich auch nicht." - Deswegen ist es aber trotzdem richtig, wenn man nicht damit zufrieden ist.) Diese Unternehmerfunktion des "Arbeitgebers" geht mehr und mehr an die Beschäftigten über, die mit dieser Unternehmerfunktion auch die "unternehmerische Autonomie" als Teil ihrer Arbeit, und damit die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" erhalten. Sie richten sich mehr und mehr selbst nach dem Zweck, den Gewinn des Unternehmens (zugunsten des "Arbeitgebers") zu steigern, weil sie ihre "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" bewähren müssen, um ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Sie müssen Gewinn machen, und selbst zusehen, dass sie für das Unternehmen genug Gewinne machen, um ihre "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" und damit ihren Arbeitsplatz zu erhalten. Diese "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" ist ständig gefährdet.

Dagegen ist die "individuelle Autonomie" nicht etwas, was man einfach so hat, sondern im Gegenteil etwas, was man in oft sehr schmerzlichen Prozessen erwerben und erlernen muss. Ist aber der Prozess des Erlernen und Erwerbens der individuellen Fähigkeiten abgeschlossen, so muss diese Fähigkeit nicht mehr bewährt werden. Man hat sie und verliert sie nicht mehr. Man kann sozusagen bezogen auf diese Fähigkeiten nicht Bankrott machen. Nehmen wir ein Beispiel: Als ich in die Pubertät kam, da war ich verzweifelt, weil alles sich verändert hat, aber ich gar nicht verstand, was die "Welt" von mir will. Ich wusste nicht, dass ich unter anderem die Fähigkeit erwerben musste, mich als Mann zu verhalten. Ich war verzweifelt und wusste nicht ein noch aus. Mit der Zeit - und mit Fortschreiten der Pubertät - erfasste ich, dass es darauf ankommt, dass ich das lerne, mich als Mann zu verhalten. Ich war immer noch verzweifelt deswegen, aber ich wusste wenigstens, worauf ich mich konzentrieren muss, was die "Welt" von mir verlangt. Mit der Zeit lernte ich, mich als Mann zu verhalten. Nun habe ich diese Fähigkeit, und man kann sie mir nicht mehr nehmen, wenn nicht eine Katastrophe passiert. Jetzt machte das Spaß, und ich möchte diese Fähigkeit nicht missen. Sie gehört, soweit das in der Gegenwart möglich ist, zu meiner individuellen Freiheit und Autonomie, und kann als solche keinen Bankrott erleben (was nicht bedeutet, dass mann nicht damit alle möglichen anderen Formen von Schiffbrüchen erleiden kann. Nur ein Verlust dieser Fähigkeit, sich als Mann zu verhalten kann nur in extremen Unfällen oder Einschränkungen eintreten.)

"Die unternehmerische Autonomie in der Arbeit" hat man von vornherein und man muss sie bewähren vor allem in Krisen, die diese Form der Autonomie auf die Probe stellen. Die "individuelle Autonomie" dagegen erwirbt man in schmerzhaften und krisenhaften Prozessen der Veränderung der eigenen Persönlichkeit. Dafür hat man sie anschließend und geht mit Recht von ihr aus. Man verlernt die dabei erworbenen Fähigkeiten nicht mehr. Die "individuelle Autonomie" ist eine erarbeitete, eine wirklich durch Veränderung der eigenen Persönlichkeit erworbene Autonomie.

Die Philosophen nennen eine solche Autonomie wie die "unternehmerische Autonomie in der Arbeit" eine "vorausgesetzte Autonomie", so eine Autonomie wie die "individuelle Autonomie" eine durch einen krisenhaften Befreiungsprozess erarbeitete Autonomie, also wirkliche Freiheit.


Welche Art "Autonomie" fördert Burnout?



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