VHS Recklinghausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 5. Februar fand im Willy Brandt Haus im Lesesaal der Stadtbibliothek ein Vortrag zum Thema "Meine Zeit ist mein Leben!" statt. |
Am 5. Februar fand im Willy Brandt Haus im Lesesaal der Stadtbibliothek ein Vortrag zum Thema "Meine Zeit ist mein Leben!" statt. |
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50 - 60 Teinehmerinnen und Teilnehmer hörten sich eine Studnde lang an, woran man Burnmout erkennt. Wie sich die Forschung Burnout erklärt, wie man präventiv seine Fähigkeiten Stress zu bewältigen verbessern kann. Zentral war jedoch für alle Beteiligten die These, dass das nciht reeicht. Notwendig ist auch eine Auseinandersetzung mit den gesellscahtlichen Kräften, die in Richtung Burnout drängen. Sie zu erkennen und zu bestimmen, ist nicht leicht. Aber es ist notwendig. Der Vorschlag, der in "Meine Zeit ist mein Leben!" steckt wurde unmittelbar in der lebhaften Diskussion aufgenommen. Viele der 20 Diskutantinnen und Diskutanten erzählten von ihrer Arbeitssituation und wendeten dabei die im Vortrag entwickelten Überlegungen auf ihre Lage an. Es war ein vertrautes und eteilweise persönliches, teilweise aber auch streitbaress Klima. Viele der Bewteiligten sahen für sich die Befrohung, aber auch eine Möglichkeit, die dieser Bedrohung entsprechende Radikalität zu entwickeln, um sich vor Burnout zu schützen. Insgesamt ware s für mich eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung. Und spannend war es auch. |
50 - 60 Teinehmerinnen und Teilnehmer hörten sich eine Studnde lang an, woran man Burnmout erkennt. Wie sich die Forschung Burnout erklärt, wie man präventiv seine Fähigkeiten Stress zu bewältigen verbessern kann. Zentral war jedoch für alle Beteiligten die These, dass das nciht reeicht. Notwendig ist auch eine Auseinandersetzung mit den gesellscahtlichen Kräften, die in Richtung Burnout drängen. Sie zu erkennen und zu bestimmen, ist nicht leicht. Aber es ist notwendig. Der Vorschlag, der in "Meine Zeit ist mein Leben!" steckt wurde unmittelbar in der lebhaften Diskussion aufgenommen. Viele der 20 Diskutantinnen und Diskutanten erzählten von ihrer Arbeitssituation und wendeten dabei die im Vortrag entwickelten Überlegungen auf ihre Lage an. Es war ein vertrautes und eteilweise persönliches, teilweise aber auch streitbaress Klima. Viele der Bewteiligten sahen für sich die Befrohung, aber auch eine Möglichkeit, die dieser Bedrohung entsprechende Radikalität zu entwickeln, um sich vor Burnout zu schützen. Insgesamt ware s für mich eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung. Und spannend war es auch. |
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Version vom 20. Februar 2009, 17:40 Uhr
VHS TReckliungshausen
Am 5. Februar fand im Willy Brandt Haus im Lesesaal der Stadtbibliothek ein Vortrag zum Thema "Meine Zeit ist mein Leben!" statt. 50 - 60 Teinehmerinnen und Teilnehmer hörten sich eine Studnde lang an, woran man Burnmout erkennt. Wie sich die Forschung Burnout erklärt, wie man präventiv seine Fähigkeiten Stress zu bewältigen verbessern kann. Zentral war jedoch für alle Beteiligten die These, dass das nciht reeicht. Notwendig ist auch eine Auseinandersetzung mit den gesellscahtlichen Kräften, die in Richtung Burnout drängen. Sie zu erkennen und zu bestimmen, ist nicht leicht. Aber es ist notwendig. Der Vorschlag, der in "Meine Zeit ist mein Leben!" steckt wurde unmittelbar in der lebhaften Diskussion aufgenommen. Viele der 20 Diskutantinnen und Diskutanten erzählten von ihrer Arbeitssituation und wendeten dabei die im Vortrag entwickelten Überlegungen auf ihre Lage an. Es war ein vertrautes und eteilweise persönliches, teilweise aber auch streitbaress Klima. Viele der Bewteiligten sahen für sich die Befrohung, aber auch eine Möglichkeit, die dieser Bedrohung entsprechende Radikalität zu entwickeln, um sich vor Burnout zu schützen. Insgesamt ware s für mich eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung. Und spannend war es auch.