Ist Burnout nur was für Fachleute?: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: ===Ist Burnout nur was für Fachleute?=== Diese Frage ist eindeutig zu bejahen, wenn es um die Behandlung von Menschen geht, die ausgebrannt sind, und insofern als inz...) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 21. November 2011, 15:07 Uhr
Ist Burnout nur was für Fachleute?
Diese Frage ist eindeutig zu bejahen, wenn es um die Behandlung von Menschen geht, die ausgebrannt sind, und insofern als inzwischen depressiv geworden einzustufen sind. Aber dieser Phaase gehen lange Jahre voraus, in denen an eine klinische Behandlung gar nicht gedacht wird. U m die klinische Behandlung gar nicht erst notwendig erscheinen zu lassen, wäre es wichtig, sich mit den Ursachen des Burnout-Prozesses zu beschäftigen. Die sind nicht am Ende des Prozesse zu erkennen, sondern in dem Prozess selbst. DFementsprechend sind dafür nicht die Ärzte und Psychologen zuständig, sondern alle MEnschen, die sich mit psychisschen Belastungen ihrer selbst oder ihnen nahestehender Personen auseinandersetzen müssen.
Denn bis ein an Burnout leidender MEnsch behandlungsbedürftig wird, vergehen meist Jahre. In diser Zeit sind Ärzte nicht die Ansprechpartner der Betroffenen, sondern Kolleginnen und Kollegen im Betrieb, familienmitglieder und Vertrauenspersonen aller Art. Es ist daher an uns, den Prozess des Burnout zu erkennen, unds bei uns selbst damit auseinanderzusetezen, und eien e Sprache zu entwickleekln, die es uns erlaubt, zu vedrstehen und darüber zu sprechen, wqas zu Belastungen bei der Arbit führt, was dazu beiträgt und wie man sich mirt diesen Formen der Belastung auseinandersetzen kann und muss.