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===Aktueller Filmtipp: "Work hard Play hard" von Carmen Losmann=== |
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+ | Der Film [http://www.kino-zeit.de/filme/work-hard-play-hard "Work hard Play hard"] ist seit 12.04.2012 in mehreren deutschen Kinos zu sehen. Dieser Film stellt die gegenwärtigen Formen des Managements und dadurch die Organisationsformen der Arbeit in den Unternehmen ausgezeichnet dar. Deswegen empfehlen wir sehr, sich ihn anzusehen. Besonders sehenswert ist der Film im Kino, weil er dort sehr viel besser wirkt. Und noch besser trifft man es, wenn man ihn mit einer anschließenden Diskussion verbinden kann. |
− | + | Wir möchten deshalb gerne auf die Möglichkeit für Gewerkschaften und andere Organisationen, die sich mit den Themen "Neue Managementformen und psychische Belastungen am Arbeitsplatz" auseinander setzen wollen, den Film mit anschließender Podiumsdiskussion für Ihr Kino vor Ort zu buchen. |
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Version vom 13. April 2012, 10:33 Uhr
Burnout-Prävention und Stressbewältigung
Meine Zeit ist mein Leben!
Seit 1985 widmet sich Stephan Siemens der Analyse von neuen Arbeitsorganisationsformen. Gemeinsam mit Klaus Peters und Wilfried Glissmann entwickelt er in den 90er Jahren Strategien und Konzepte zur gewerkschaftlichen Auseinandersetzung mit den neuen Arbeitsorganisationsformen für die Beschäftigten der IBM Deutschland. 2005 wendet er sich in diesem Zusammenhang verstärkt der Burnout-Forschung zu, da er Burnout als Auswirkung der Unbewusstheit der neuen Arbeitsorganisationsformen betrachtet. Daraus entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften IG Metall, IG BCE und ver.di. Seit 2010 beteiligen sich die Philosophin Eva Bockenheimer und die Psychologin Martina Frenzel aktiv an der Initiative.
Diese Initiative wendet sich in erster Linie an Menschen, die in mittleren und großen Unternehmen und Organisationen arbeiten und sich mit Stress fördernden Veränderungen im Arbeitsprozess auseinandersetzen müssen.
Aktueller Filmtipp: "Work hard Play hard" von Carmen Losmann
Der Film "Work hard Play hard" ist seit 12.04.2012 in mehreren deutschen Kinos zu sehen. Dieser Film stellt die gegenwärtigen Formen des Managements und dadurch die Organisationsformen der Arbeit in den Unternehmen ausgezeichnet dar. Deswegen empfehlen wir sehr, sich ihn anzusehen. Besonders sehenswert ist der Film im Kino, weil er dort sehr viel besser wirkt. Und noch besser trifft man es, wenn man ihn mit einer anschließenden Diskussion verbinden kann. Wir möchten deshalb gerne auf die Möglichkeit für Gewerkschaften und andere Organisationen, die sich mit den Themen "Neue Managementformen und psychische Belastungen am Arbeitsplatz" auseinander setzen wollen, den Film mit anschließender Podiumsdiskussion für Ihr Kino vor Ort zu buchen.
Hier finden Sie weitere Informationen.
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