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i===Theater Extrameile====
Mit dem Theaterstück "Yes, we burn" führt das Theater Extrameile auf bissige, charmante und manchmal lustige, manchmal krasse Weise indirekte Steuerung vor! Einfach toll!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Neu: Theater Xtrameile
- 1.1 Diskussion über indirekte Steuerung
- 1.2 Vorstellung der Initiative Meine Zeit ist mein Leben
- 1.3 Daten
- 1.4 Angebote für Vorträge und Seminare
- 1.5 Aktuell:
- 1.6 Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 1.7 Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 1.8 Text: Teamanalyse zur Prävention im Betrieb
- 1.9 Buchtipp: "Das unternehmerische WIR"
- 1.10 Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
- 1.11 Buch-Tipp: Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
- 1.12 Grimme-Preis 2014 für "WORK HARD PLAY HARD"
- 1.13 Aktuelle Seminarhinweise
- 1.14 Informationen zu Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen
Neu: Theater Xtrameile
Das Theater Xtrameile wurde 2016 von Martina Frenzel von der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben" ins Leben gerufen. Das Theaterstück „Yes we burn“ fand bei der Vorpremiere im Juni 2017 viel positive Resonanz (siehe Startseite Theater Xtrameile [1]). Die Premiere ist am 31.August 2017 in Hannover, weitere Termine in Kooperation mit IG Metall, ver.di und GEW.
Diskussion über indirekte Steuerung
Wie hat sich die eigentlich die Theorie der indirekten Steuerung entwickelt und wo soll es hingehen? Im Kircheninfo der verdi ist im Mai 2017 dazu ein Artikel von Martina Frenzel erschienen. [2]
Vorstellung der Initiative Meine Zeit ist mein Leben
Stephan Siemens untersuchte bereits in den 90er Jahren (mit Klaus Peters und Wilfried Glißmann) bei IBM Düsseldorf neue Arbeitsorganisationsformen und prägte damals das Motto „Meine Zeit ist mein Leben“. Seit 2007 stellt er die Verbindung zwischen Burnout und den neuen Arbeitsorganisationsformen her und hält zahlreiche Vorträge und Seminare für die verdi, IG Metall, IGBCE, IG BAU und jetzt auch GEW. Heute stehen das Thema „Führung“, „Arbeitswelt 4.0“ und „Sozialtechnologie“ im Mittelpunkt seiner Analyse.
In dem Buch „Das unternehmerische Wir“ [3](Frenzel/Siemens. VSA Verlag 2014, 2. Auflage 2016) knüpft er mit Martina Frenzel an Arbeit der 90er Jahre an und untersucht Formen der indirekten Steuerung in den Unternehmen und die Auswirkungen der Arbeits- und Organisationspsychologie auf Teamprozesse. Hier wird erklärt, warum sich Beschäftigte gegenseitig unter Druck setzen, warum es zu überlangen Arbeitszeiten und psychischen Belastungen kommt. (Siehe auch Broschüre zu „Burnout - eine Folge der neuen Organisation der Arbeit“ AuL Herford, 2012.
Daten
2008 gründet Stephan Siemens die Initiative Meine Zeit ist mein Leben.Von 2010 bis 2016 beteiligten sich die Philosophen Dr. Eva Bockenheimer und der Philosoph Dr. Daniel Göcht an der Initiative. Seit2012 arbeitet die Psychologin Martina Frenzel in der Initiative mit. Sie ist Coautorin der Bücher und gründet 2016 das Theater Xtrameile.[www.xtrameile.de]
Angebote für Vorträge und Seminare
Angebote zu den Themen Burnout, psychische Belastungen und indirekte Steuerung finden Sie hier. Neu aufgenommen wurden: 1. Psychische Belastungen durch indirekt gesteuerte Teamprozesse 2. Psychische Belastungen durch verwirrendes Führungsverhalten 3. „Wie eine Sekte....“ - Führung durch Organisation 4. Sozialtechnologie und indirekte Steuerung
Aktuell:
Video: Kurzfassung eines Vortrags von Stephan Siemens zu "Was ist indirekte Steuerung?"
ver.di Kampagne zur indirekten Steuerung in den Agenturen für Arbeit und Jobcentern in NRW
Song zur Indirekten Steuerung der Gruppe "wirgefühl"
Handlungsmöglichkeiten an der Schule in Auseinandersetzung mit der Indirekten Steueurng an den Schulen, hier als "Ökonomisierung der Schule" bezeichnet.
Artikel in der "Gegenblende" zum Verhältnis von Partizipation und Mitbestimmung, mit besonderem Schwerpunkt auf die Machtverhältnisse in Teams und Gruppen in Unternehmen.
Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
vgl. den Artikel im Kircheninfo, Mai 2017 des Verdi Fachbereichs 03
Stephan Siemens gründete die Initiative 2008.
Von 2010 bis 2016 beteiligten sich die Philosophen Dr. Eva Bockenheimer und der Philosoph Dr. Daniel Göcht an der Initiative.
Seit 2012 arbeitet die Psychologin Martina Frenzel in der Initiative mit. Sie ist Coautorin der Burnout- Broschüre und des Buchs "Das unternehmerische Wir".
Diese Initiative wendet sich in erster Linie an Menschen, die in mittleren und großen Unternehmen und Organisationen arbeiten und sich mit Indirekter Steuerung und daraus folgendem Dauerstress auseinandersetzen müssen sowie an deren Interessenvertretungen (Betriebsräte, Personalräte und MAVen).
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Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
Hier finden Sie die Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben".
Sie möchten eine Veranstaltung Meine Zeit ist mein Leben in Ihrer Institution anbieten? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Hier finden Sie weitere Informationen
Text: Teamanalyse zur Prävention im Betrieb
Die Teamanalyse als Instrument der betrieblichen und gewerkschaftlichen Burnout-Prävention von Martina Frenzel und Stephan Siemens in der Zeitschrift "Ethik und Gesellschaft".
Buchtipp: "Das unternehmerische WIR"
Stephan Siemens und Martina Frenzel haben das Buch "Das Unternehmeriche WIR - Formen der indirekten Steuerung in Unternehmen" geschrieben. Es ist im Verlag VSA erschienen.
Leseprobe "Das unternehmerische WIR"
Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
Stephan Siemens in Zusammenarbeit mit Martina Frenzel
Burnout ist ein breit diskutiertes Thema und verdeutlicht, dass psychische Belastungen in der modernen Arbeitswelt rasant zunehmen. Was sind die Ursachen dafür? Wie können Beschäftigte und Interessenvertretungen der Gefahr von Burnout im Betrieb begegnen und sie perspektivisch überwinden?
Hier kann man dazu mehr lesen und die Broschüre bestellen.
Buch-Tipp: Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
Im Mai 2014 erschien die 2., verbesserte Auflage von "Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film" im Schüren Verlag, hg. v. Eva Bockenheimer, Carmen Losmann und Stephan Siemens.
Grimme-Preis 2014 für "WORK HARD PLAY HARD"
Carmnen Losmann und Henk Drees erhalten den Grimme-Preis 2014 für ihren Film "WORK HARD PLAY HARD"
Begründung der Jury hier
Der Film Work hard Play hard", der ab dem 12.04.2012 in mehreren deutschen Kinos zu sehen war, ist als DVD seit dem 12. Oktober 2012 überall im Handel erhältlich. Dieser Film stellt die gegenwärtigen Formen des Managements und dadurch die Organisationsformen der Arbeit in den Unternehmen ausgezeichnet dar. Deswegen empfehlen wir sehr, sich ihn anzusehen. Nach wie vor möchten wir auf die Möglichkeit für Gewerkschaften und andere Organisationen, die sich mit den Themen "Neue Managementformen und psychische Belastungen am Arbeitsplatz" auseinander setzen wollen, hinweisen, den Film mit anschließender Podiumsdiskussion für Ihr Kino vor Ort zu buchen. Hierzu eine Filmkritik von Stephan Siemens.
Aktuelle Seminarhinweise
Informationen zu Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen
Informationen zu Filmvorführung, Podiumsdiskussionen und Buchvorstellungen finden Sie hier