Burnout als Phänomen bei Unternehmern und Führungskräften: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier bin ich erst am Anfang meiner Arbeit, hoffe aber in den nächsten Monaten zu Ergebnissen zu kommen. Der Ansatzpunkt muss einerseits in der Asymetrie der Verhältnisse zu den Beschäftigten auf dem Doing-Level und den anderen Führungskräften liegen, andererseits darin, dass die Arbeit in der Vertretung einer Kraft besteht, die stärker ist als die der Unternehmer oder Manager. Überdies geht zwar die "indirekte Steuerung" von den Führungskräften aus, aber es ist keineswegs so, dass die Führungskräfte nicht selbst der "indirekten Steuerung" unterliegen. Schließlich sind Führungskräfte nicht so in die Kooperation einbezogen, dass sie nicht zu ersetzen wären. Führungskräfte sind daher in besonderem MAße dem Gegendruck der Beschäftigten auf dem Doing-Level ausgesetzt, die sich - wenn auch am falschen Ort - wehren wollen.
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Daran werde ich weiter arbeiten müssen.

Version vom 16. Oktober 2008, 10:40 Uhr

Burnout als Phänomen bei Unternehmern und Führungskräften

Hier bin ich erst am Anfang meiner Arbeit, hoffe aber in den nächsten Monaten zu Ergebnissen zu kommen. Der Ansatzpunkt muss einerseits in der Asymetrie der Verhältnisse zu den Beschäftigten auf dem Doing-Level und den anderen Führungskräften liegen, andererseits darin, dass die Arbeit in der Vertretung einer Kraft besteht, die stärker ist als die der Unternehmer oder Manager. Überdies geht zwar die "indirekte Steuerung" von den Führungskräften aus, aber es ist keineswegs so, dass die Führungskräfte nicht selbst der "indirekten Steuerung" unterliegen. Schließlich sind Führungskräfte nicht so in die Kooperation einbezogen, dass sie nicht zu ersetzen wären. Führungskräfte sind daher in besonderem MAße dem Gegendruck der Beschäftigten auf dem Doing-Level ausgesetzt, die sich - wenn auch am falschen Ort - wehren wollen. Daran werde ich weiter arbeiten müssen.