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| − | Der Film [http://workhardplayhard-film.de/ Work hard Play hard"], der ab dem 12.04.2012 in mehreren deutschen Kinos zu sehen war, ist als DVD seit dem '''12. Oktober 2012''' überall im Handel erhältlich. Dieser Film stellt die gegenwärtigen Formen des Managements und dadurch die Organisationsformen der Arbeit in den Unternehmen ausgezeichnet dar. Deswegen empfehlen wir sehr, sich ihn anzusehen. |
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| − | Nach wie vor möchten wir auf die Möglichkeit für Gewerkschaften und andere Organisationen, die sich mit den Themen "Neue Managementformen und psychische Belastungen am Arbeitsplatz" auseinander setzen wollen, hinweisen, den Film mit anschließender Podiumsdiskussion für Ihr Kino vor Ort zu buchen. |
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| − | [http://www.club-dialektik.de/Mein_generiertes_Leben_-_%22Work_hard_Play_Hard%22_Eine_Filmkritik_von_Stephan_Siemens Hierzu eine Filmkritik von Stephan Siemens]. |
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| − | [[Bild:filmfoto2.jpg]][[Bild:filmfoto3.jpg]][[Bild:filmfoto5.jpg]][[Bild:filmfoto1.jpg]] |
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===Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film=== |
===Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film=== |
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Version vom 9. Mai 2014, 22:58 Uhr
Burnout-Prävention und Stressbewältigung
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 2 Carmen Losmann und Henk Drees erhalten den Grimme-Preis 2014 für den Film "WORK HARD PLAY HARD"
- 3 Aktueller Seminarhinweis: Work Hard Play Hard - Neue Konzepte der Unternehmensführung
- 4 Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
- 5 Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
- 6 Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
Vorstellung der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
Seit 1993 widmet sich Stephan Siemens der Analyse von neuen Arbeitsorganisationsformen. Gemeinsam mit Klaus Peters und Wilfried Glissmann entwickelte er in den 90er Jahren Strategien und Konzepte zur gewerkschaftlichen Auseinandersetzung mit den neuen Arbeitsorganisationsformen für die Beschäftigten der IBM Deutschland. 2005 wendete er sich in diesem Zusammenhang verstärkt der Burnout-Forschung zu, da er Burnout als Auswirkung der Unbewusstheit der neuen Arbeitsorganisationsformen betrachtet. Daraus entwickelt sich eine intensive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften IG Metall, IG BCE und ver.di. Seit 2010 beteiligen sich die Philosophin Eva Bockenheimer und der Philosoph Daniel Göcht aktiv an der Initiative.
Wir sind eine philsophische Initiative. Wir arbeiten jedoch mit Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern zusammen, die auch als Referentinnen und Referenten für die Initiative tätig sind. Die Psychologin Martina Frenzel bereichert unsere Arbeit, da viele Themenfelder, mit denen wir uns auseinandersetzen, psychische Belastungen und die Arbeits- und Organisationspsychologie berühren.
Diese Initiative wendet sich in erster Linie an Menschen, die in mittleren und großen Unternehmen und Organisationen arbeiten und sich mit Stress fördernden Veränderungen im Arbeitsprozess auseinandersetzen müssen sowie an deren Interessenvertretungen (Betriebsräte, Personalräte und MAVen).
Carmen Losmann und Henk Drees erhalten den Grimme-Preis 2014 für den Film "WORK HARD PLAY HARD"
Begründung der Jury hier
Aktueller Seminarhinweis: Work Hard Play Hard - Neue Konzepte der Unternehmensführung
Das Seminar WORK HARD PLAY HARD - NEUE KONZEPTE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG der IG MEtall Regensburg findet an dem Termin '1. - 6. Juni 2014 statt.
Organisiert wird dieses Seminar durch die Betriebsräteakademie Bayern, Außenstelle Amberg und die IG Metall Regensburg. Anmeldungen sind unter http://www.betriebsraeteakademie-bayern.de/formulare/BR_JAV-Anmeldeformular_Opf.pdf möglich.
Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben"
Hier finden Sie die Angebote der Initiative "Meine Zeit ist mein Leben".
Sie möchten eine Veranstaltung Meine Zeit ist mein Leben in Ihrer Institution anbieten? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.
Hier finden Sie weitere Informationen
Broschüre "Burnout - Eine Folge der neuen Organisation der Arbeit"
Stephan Siemens in Zusammenarbeit mit Martina Frenzel
Burnout ist ein breit diskutiertes Thema und verdeutlicht, dass psychische Belastungen in der modernen Arbeitswelt rasant zunehmen. Was sind die Ursachen dafür? Wie können Beschäftigte und Interessenvertretungen der Gefahr von Burnout im Betrieb begegnen und sie perspektivisch überwinden?
Hier kann man dazu mehr lesen und die Broschüre bestellen.
Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film
Im Mai 2014 erscheint die 2., verbesserte Auflage von "Work Hard Play Hard. Das Buch zum Film" im Schüren Verlag, hg. v. Eva Bockenheimer, Carmen Losmann und Stephan Siemens.
